Suchtprävention

Die Prävention von Abhängigkeiten beginnt ganz früh und betrifft den Menschen als Ganzes. Sie ist ein komplizierter Prozess, der die Gesellschaft, das Umfeld, die Familie und die Institutionen einschließt. Da die Ursachen von Abhängigkeit (physische und psychische) so vielfältig sind, gibt es auch keine Rezeptlösung. Die beste Vorbeugung beschäftigt sich mit den Grundbedürfnissen des Menschen und stärkt die Lebenskompetenzen, die zur Verwirklichung eines erfüllten Lebens nötig sind.
Die Schulwelt hat die Möglichkeit, das theoretisch unterrichtete Lebenswissen mit der praktischen Auseinandersetzung zu verbinden. Ein Klima des Vertrauens lädt zum individuellen Sein und Wachsen ein. Eine gute Sozialisation vermindert die Isolation, die Angst, die Aggressivität, den Gruppendruck und eine offene Didaktik weist den Weg zur Kreativität, Verantwortung, Konfliktlösung, zum Respekt, zur Zivilcourage, zur Lust am Leben und am Tun. Der rote Faden der Prävention ist die Liebe für den Menschen und das Leben selbst.

Unterstützung von Projekten zur Vorbeugung des Missbrauchs von Alkohol, Rauch, Spiel, Drogen und anderes mehr

In Zusammenarbeit mit Fachkräften und anderen Institutionen können Projekte zu den jeweiligen Themen vorbereitet und umgesetzt werden.

Lebenskompetenzen stärken – orientierungsträchtige Werte

„Aktion Verzicht“ (Fastenzeit 2020)

Eine Initiative des Forum Prävention während der Fastenzeit in Zusammenarbeit mit den Bildungsdirektionen und vielen Organisationen des Landes und darüber hinaus.

Vorbeugung von Unfällen auf der Straße: “Die letzte Sekunde meines Lebens” y/o Pegaso