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Was können wir aus den Medien lernen?

Das Amt für Film und Medien lädt zu einem Vortrag zur Medienwirkungsforschung ein. Es referiert Hans-Bernd Brosius, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Uni München.

Der Medienkonsum hat in den vergangenen Jahren rasant zugenommen. Eine Studie des Landesinstituts für Statistik Astat aus dem Jahr 2021 zeigt auf, dass 80 Prozent der Südtirolerinnen und Südtiroler über 14 Jahren täglich fernsehen. Der tägliche Konsum von Radio (57 Prozent) und Tageszeitungen (47 Prozent) ist zwar geringer, bei der täglichen Internetnutzung werden hingegen wiederum Werte von 80 Prozent und mehr erreicht. In der Altersgruppe der 14- bis 19-jährigen nutzen sogar alle Befragten täglich das Internet. Medien sind somit aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch was nehmen wir davon mit? Was hilft, was schadet?

Diesen Fragen geht der Vortrag von Hans-Bernd Brosius, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, nach. Er beleuchtet Gedanken und Theorien aus der Medienwirkungsforschung und zeigt dabei unter anderem auf, wie uns die Zeit, die wir vor und mit Medien verbringen, prägt. Der Vortrag, organisiert vom Amt für Film und Medien, findet

am Donnerstag, 16. Mai 2024,

um 19.30 Uhr

im Großen Saal im Kolpinghaus

in Bozen, Adolph-Kolping-Straße 3

statt. Es moderiert Oscar La Rosa vom Amt für Film und Medien. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, der Eintritt ist frei.

 


Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten

ck

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