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Schulsozialpädagoginnen und -pädagogen: Austausch und Vernetzung

Treffen der Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen der Grundschulen, Mittelschulen und Oberschulen Südtirols mit wichtigen Netzwerkpartnern

BOZEN (LPA). Die Schulsozialpädagogik ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen: Mit dem Schuljahr 2025/2026 gibt es insgesamt 89 Fachkräfte an insgesamt 67 Grundschul- und Schulsprengeln sowie Mittel- und Oberschulen. Eine zielgerichtete und wirksame Umsetzung von Prävention, Intervention und Vernetzung setzt Stabilität und Kontinuität der Fachkräfte voraus. An die 70 Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen der Grundschulen, Mittelschulen und Oberschulen Südtirols trafen sich am 2. Oktober im NOI Techpark in Bozen, organisiert wurde die Veranstaltung unter dem Motto des gemeinsamen Austausches und der Vernetzung von der Pädagogischen Abteilung der Deutschen Bildungsdirektion.

Nach einem Input von Verena Bertignoll, Psychopädagogin im Pädagogischen Beratungszentrum Bozen/Unterland zum Thema "Zwischen TikTok und Therapie – Warum Schule auf Prävention setzen muss" und der Vorstellung der Aufgaben und Tätigkeiten der Kinder- und Jugendanwaltschaft durch die Kinder- und Jugendanwältin Daniela Höller ging es in den direkten Austausch der Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen.

Zum Treffen eingeladen waren Dienste und Organisationen, die wichtige Netzwerkpartner sind: die Kinder- und Jugendanwaltschaft, der Sozialdienst beim Justizministerium, das Ambulatorium für Essstörungen des Südtiroler Sanitätsbetriebes, Young Hands, Exit, der Dienst für Abhängigkeitserkrankungen, der Dienst für soziale Integration des Betriebs für Sozialdienste Bozen, Il Germoglio - Der Sonnenschein, die Psychopädagogik und die Sprachenzentren der Pädagogischen Beratungszentren, die Ausbildungs- und Berufsberatung und das JugendCoachingGiovani des netz.

Diese Netzwerkpartner nehmen für die Schulsozialpädagoginnen und Schulsozialpädagogen in ihrer Tätigkeit der Präventionsarbeit und der Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern eine wichtige Rolle ein. Auch künftig wird es wieder Netzwerktreffen geben, die den Aspekt der Vernetzung und des Austausches mit externen Diensten und Organisationen, die für die Schulsozialarbeit eine besondere Rolle spielen und von Interesse sind.

red/mac

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