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Neue Lawinenschutzdämme erhöhen Sicherheit auf Staatsstraße Alemagna
Zwischen dem Pustertal und Cortina d'Ampezzo wurden neue Schutzdämme errichtet - Landesrat Alfreider: "Vorsorge ist entscheidend, Sicherheit steht an erster Stelle.“
TOBLACH (LPA). Entlang der Staatsstraße SS 51 Alemagna wurden im Sommer Arbeiten zur Errichtung neuer Lawinenschutzdämme durchgeführt. Die Bauarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen. Es handelt sich um den Straßenabschnitt zwischen Kilometer 122,5 und 124,5, der in den Wintermonaten besonders lawinengefährdet ist. Ziel des Projektes war es, die Verkehrssicherheit auf diesem Straßenabschnitt, der das Pustertal mit Cortina d’Ampezzo verbindet, weiter zu erhöhen und einen wichtigen Beitrag zur Vorsorge zu leisten.
„Vorsorge ist entscheidend, gerade im Bereich des Lawinenschutzes“, betont Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. „Sicherheit ist hier großzuschreiben, und solche Maßnahmen tragen wesentlich dazu bei, unsere Straßen auch im Winter sicher befahrbar zu halten.“
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen des Programms zur Sicherung und Verbesserung der Straßeninfrastruktur in Berggebieten.
Mit den neuen Lawinenschutzdämmen wird nicht nur die bestehende Straße besser geschützt, sondern sie tragen auch dazu bei, den Verkehrsfluss im Winter aufrecht zu halten. Gleichzeitig tragen die Maßnahmen dazu bei, die wichtige Verbindung zwischen Südtirol, der Region Venetien und den Austragungsorten der Olympischen Winterspiele Mailand Cortina 2026 langfristig sicherzustellen.
red/gm/mpi
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