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Südtiroler Studierende an österreichischen und italienischen Universitäten - 2001/02 (Astat)
Im Jahr 2001/02 waren 4.998 in Südtirol ansässige Studenten an österreichischen und 5.766 and italienischen Universitäten eingeschrieben. Im Vergleich zum vorhergehenden Studienjahr sind die Einschreibungen um insgesamt 6,8% gesunken. Dieser Rückgang ist vor allem auf die sinkenden Eingeschriebenenzahlen an den österreichischen Universitäten zurückzuführen (-16,8%). Zum ersten Mal haben sich die in Italien studierenden Südtiroler größtenteils für Bozen als Studienort entschieden. Insgesamt 1.549 in Südtirol Ansässige haben sich dort eingeschrieben. 820 Studenten besuchten die Freie Universität Bozen (+33,1% im Vergleich zum Studienjahr 2000/01) und 729 die Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe (+5,8%). Knapp darauf folgt die Universität Trient, die mit 1.544 Einschreibungen im Vergleich zum Studienjahr 2000/01 2,0% der Südtiroler Studierenden weniger verzeichnet.
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Climareport August 2003
Der August 2003 war in ganz Südtirol extrem heiß und in vielen Orten zu trocken. Fast der ganze Monat stand im Einfluss subtropischer Luftmassen und eines mächtigen Hochdruckgebietes über Mittel- und Südeuropa. Nicht nur der Alpenraum, sondern weite Teile Europas standen im Zeichen dieser Wetterlage.
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Grenzüberschreitende Abfallkontrollen werden Wirklichkeit
LPA - Täglich passieren zwischen 300 und 700 mit Abfall beladene LKWs den Brenner. Die Umweltbehörden in Rom und Wien wollen, dass dieser Abfall nach einheitlichen Kriterien kontrolliert wird. Illegalem mülltransport soll so der Kampf angesagt werden. Das Landesassessorat für Umwelt und die Landesumweltgentur waren Mittler bei der Ausarbeitung der Kontrollenmaßstäbe. Diese wurden am heutigen Donnerstag in Nößlach am Brenner im Beisein der Umweltlandesräte von Süd- und Nordtirol vorgestellt. Dabei wurden auch LKWs kontrolliert.
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Österreichischer Versöhnungsfonds: Ansuchen innerhalb 31. Dezember 2003
LPA - Österreich hat vor drei Jahren einen Versöhnungsfonds als Zeichen der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts geschaffen. Anspruch auf diese freiwilligen Leistungen der Republik Österreich haben ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter/-innen, die auf österreichischem Territorium im Einsatz waren. Die entsprechenden Ansuchen sind innerhalb 31. Dezember 2003 direkt an den Fonds zu richten. Auf diesen Termin weist Südtirols Landeshauptmann auf Ersuchen des Versöhnungsfonds-Kuratoriums die Gemeinden, Altersheime und Patronate in einem Rundschreiben hin.
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Sprechstunden des Landesbeirates für Chancengleichheit
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Sprechstunden des Landesamtes für Handwerk
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Sprechstunden der Landesämter für geförderten Wohnbau in den Außenbezirken
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Sprechstunden der Gleichstellungsrätin
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Sprechstunden der Landesämter für Energieeinsparung in den Außenbezirken
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Sprechstunden des Volksanwaltes