Rund um den Vertrag
 
Alle wichtigen Ereignisse vom Kriegseintritt Italiens 1915 bis zur Friedenskonferenz in Paris.
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Im Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg auch in Südtirol zu Ende. Durch alliierte Bombenangriffe lag vor allem die Landeshauptstadt Bozen in Trümmern.
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Flüchtlinge, heimkehrende Soldaten, knappe Lebensmittel: So sah der Alltag nach dem Krieg aus.
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Die Südtiroler verfolgten nach Kriegsende nur ein Ziel: Die Rückkehr zu Österreich.
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Als Minderheit in der Minderheit hatten die Ladiner 1946 einen aussichtslosen Stand.
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Österreichs Außenminister Karl Gruber und Italiens Ministerpräsident Alcide Degasperi im Porträt.
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Das Pariser Abkommen im Wortlaut. Der Vertrag war das Ergebnis eines Kompromisses. Alle drei direkt betroffenen Partner – Italien, Österreich und die Südtiroler Minderheit – mussten dabei auf ihre Maximalforderungen verzichten.
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Je nach Standpunkt gingen die Reaktionen weit auseinander. So richtig zufrieden war mit dem Vertrag niemand.
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Heute wird der Pariser Vertrag als die Basis der Südtirol-Autonomie angesehen. Unmittelbar nach seiner Unterzeichnung bedeutete er aber vor allem eines: Die Lösung der so genannten Optantenfrage.
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